Busschule
Die Busschule ist ein verkehrspädagogisches Projekt, mit dessen Hilfe vorwiegend Kinder im Grundschulalter den sicheren Umgang im Bus sowie an den Haltestellen erlernen sollen.
Von der Kita in die Grundschule - ein großer Schritt für angehende Schulkinder . Oft sind neue Wege zurückzulegen – zu Fuß oder mit dem öffentlichen Nahverkehr. Auch später, beim Wechsel in eine weiterführende Schule ändert sich mit dem neuen Schulweg der Wege-Radius, den die Kinder bewältigen müssen.
Die Busschule beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen Teil. Die einzelnen Module der Busschule werden gemeinsam mit der PVG, den Verkehrswachten, dem DRK und bei Bedarf auch mit der Polizei an den Schulen als Gesamtpaket durchgeführt. Für den praktischen Teil ist die PVG mit einem Bus und einem geschulten Fahrer vor Ort.
Die Sicherheit im und am Bus steht im Mittelpunkt der Aufklärungsinitiative, die durch praktische Übungen kindgerecht vermittelt werden. Die jungen Fahrgäste lernen die vielfältigen Gefahrenquellen im Busverkehr kennen. Darüber hinaus spielt das soziale und rücksichtsvolle Verhalten untereinander im Bus eine große Rolle sowie auch die Askepte der Sauberkeit und Ordnung.
Während der Unterrichtseinheit können natürlich auch die Schüler ihre Fragen an den "Busschullehrer" stellen.